Technologie-Transfer zum anlagenbezogenen Gewässerschutz in Rumänien, Moldawien und der Ukraine

Technologie-Transfer zum anlagenbezogenen Gewässerschutz in Rumänien, Moldawien und der Ukraine Das Projekt "Technologie-Transfer zum anlagenbezogenen Gewässerschutz in Rumänien, Moldawien und der Ukraine" begann im Jahr 2000. Der Auslöser dafür war der Unfall in Baia Mare (Rumänien), wo bei einem Bergbauunternehmen 100 000 m³ zyanidhaltige Wässer über die Somes und die Theiß in die Donau flossen. Ziel war und ist es, einen Beitrag zu leisten, um den Stand der Anlagensicherheit im Hinblick auf den Schutz der Gewässer zu verbessern.

Technologie-Transfer zum anlagenbezogenen Gewässerschutz in Rumänien, Moldawien und der Ukraine Die TÜV Anlagentechnik GmbH eine Unternehmensgruppe des TÜV Rheinland/Berlin-Brandenburg begann gemeinsam mit der R+D Industrie Consult die Bearbeitung des Projektes. Seit 2002 betreut die R+D Industrie Consult allein die Umsetzung des Projektes "Technologietransfer Ukraine". Finanziert wird das Projekt durch das deutsche Bundesumweltministerium.

Während der Bearbeitung des Projektes "Technologietransfer zum anlagenbezogenen Gewässerschutz in Rumänien, Moldawien und der Ukraine" wurde eine Methode entwickelt, die es ermöglicht eine Anlage hinsichtlich sicherheitstechnischer Belange zu bewerten. In diesem Projekt hatten wir, die R+D Industrie Consult und die Firma RIZIKON aus der Ukraine, diese Methode mit entwickelt und sind mit der Herangehensweise vertraut. » zurück


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